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Bochum liegt im Zentrum des Ruhrgebiets und befindet sich in einer Zeit des Umbruchs. Zwar hat die Großstadt eine überdurchschnittlich hohe Arbeitslosigkeit und zahlreiche strukturelle Probleme im Zuge des Umstiegs von Industrie- zu Dienstleistungsstandort, aber gleichzeitig verfügt Bochum über exzellente Aussichten, diesen Sprung zu meistern und ist bereits jetzt in vielen Bereichen ein attraktiver Ort zur Neugründung oder Ansiedelung von bereits bestehenden Unternehmen.

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Als größte Stadt des Ruhrgebiets hat Dortmund in den vergangenen Jahrzehnten einen einschneidenden Strukturwandel durchlebt. Nach wie vor sind überdurchschnittlich viele Beschäftigte im primären Sektor angestellt, wobei viele ehemalige Arbeitskräfte dieser Branchen inzwischen von Arbeitslosigkeit betroffen sind. Die Stadt bemüht sich, die Beschäftigungslücke durch Investitionen in neue Industriebranchen wie Logistik oder Informations- und Kommunikationstechnologie zu schließen. Dadurch etabliert sich Dortmund auch langsam als attraktiver Standort für Unternehmen der Industrie 4.0 und Startups.

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Essen ist eines der größten Wirtschaftszentren in Nordrhein-Westfalen und wird als Hauptstadt des Ruhrgebiets bezeichnet. Zentral in der Metropolregion Ruhr gelegen, ist Essen seit vielen Jahrzehnten ein wichtiger Standort für viele Branchen. Gerade Unternehmen aus den Bereichen Energie, Wasserwirtschaft und Umwelt haben häufig ihren Hauptsitz in Essen, wie etwa die Energiekonzerne E.ON oder RWE. Vier von fünf Essener sind inzwischen in der Dienstleistungsbranche angestellt, wodurch es an Fachkräften nicht mangeln dürfte. Als Knotenpunkt der Region ist es selbstverständlich auch bei Startups sehr beliebt, da sich die Stadt exzellent eignet um Netzwerke aufzubauen.

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Die Landeshauptstadt Sachsens ist bereits seit geraumer Zeit ein Geheimtipp für junge Unternehmen. Gemeinsam mit Leipzig zählt sie zu den Großstädten mit den günstigsten Mieten in der gesamten Bundesrepublik. Gepaart mit einer exzellenten Infrastruktur und lokalen Kompetenzzentren in Bereichen wie Mikroelektronik, Kommunikations- oder Nanotechnologie macht dies Dresden zu einem idealen Nährboden für High-Tech-Startups. Gerade für Freiberufler, die viel unterwegs sind oder auch im Homeoffice arbeiten, lohnt sich trotz niedriger Mieten häufig kein eigenes Büro. Hier bietet sich einer der vielen Coworking Spaces in Dresden an.

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Als Landeshauptstadt des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen ist Düsseldorf eines der wichtigsten Wirtschaftszentren der gesamten Bundesrepublik. Düsseldorf liegt mitten in der Metropolregion Rhein-Ruhr und bietet damit Firmen ein äußerst attraktives Umfeld. Des Weiteren belegt die Stadt regelmäßig einen der ersten Plätze im europäischen Vergleich bei den ausländischen Direktinvestitionen. Die Wirtschaft in Düsseldorf hat damit exzellente Zukunftsaussichten und ist ein idealer Nährboden für junge Unternehmen. Als solcher bietet es selbstverständlich eine große Auswahl an individuellen Bürokonzepten.

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Die Großstadt in Süddeutschland hält gleich mehrere Vorteile für junge Gründer und Startups bereit. Als wirtschaftliches Zentrum der Region Franken ist es der Knotenpunkt für viele mittelständische Firmen sowie einige Weltkonzerne. So kommen mehrere bedeutende deutsche Unternehmen wie MAN, Adidas, Schaeffler oder Triumph-Adler aus dem Großraum Nürnberg. Damit besitzt die Stadt eine Tradition wirtschaftlicher Innovation, welche bis heute junge Gründer und Unternehmen anzieht. Ein weiterer Pluspunkt sind die geringen Mieten – insbesondere verglichen mit dem bayrischen Durchschnitt. Dennoch können sich selbstverständlich Coworking Spaces für viele Digital Nomads lohnen.

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Hannover bietet für viele Wirtschaftszweige den idealen Standort. Als eine der wichtigsten Messestädte Deutschlands hält es vor allem für junge Startups einen guten Branchenmix bereit. Darüber hinaus ist die Landeshauptstadt Niedersachsens im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten noch sehr preisgünstig. Mit einem Quadratmeterpreis von unter 10 Euro ist Hannover weit von München, Frankfurt, Berlin und Co. entfernt. Dennoch lohnt es sich vor allem für junge Unternehmen oder Freiberufler, sich für einen Coworking Space zu entscheiden. Diese sind meist kostengünstiger als ein eigenes Büro und darüber hinaus bietet ein Coworking Space den idealen Nährboden für Innovation.

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Die Großstadt im hohen Norden ist dank seines ausgewogenen Branchenmix ein beliebter Standort für Startups und Freiberufler. Insbesondere im Bereich Luft- und Raumfahrt sowie maritime Wirtschaft und Logistik gehört Bremen zu den führenden Städten der Bundesrepublik. Hohe Mieten und Wohnungsmangel können eine Ansiedelung für junge Unternehmen und Telearbeiter jedoch schwierig machen. Glücklicherweise gibt es auch in Bremen ein wachsendes Angebot an Coworking Spaces, die eine günstige und praktische Alternative zum eigenen Büro sein können.

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Leipzig – schon lange die Medienhauptstadt von Mitteldeutschland – wird inzwischen von vielen als neue Startup-Metropole gehandelt. Die günstigen Mieten und das enorme Wachstumspotential ziehen viele junge Kreative, Gründer und Telearbeiter in die größte Stadt Sachsens. Doch trotz niedriger Wohnpreise sind Coworking Spaces häufig die bessere Alternative zum eigenen Büro. Mit ihrer Möglichkeit sich mit Gleichgesinnten auszutauschen sind sie für Digital Natives der ideale Nährboden für Innovation.

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Auch wenn Berlin derzeit noch die Startup-Metropole ist, braucht sich die baden-württembergische Hauptstadt keinesfalls hinter der Bundeshauptstadt verstecken. Bereits seit mehreren Jahren ist die hiesige Gründerszene sehr aktiv. Wie in vielen anderen Großstädten sind auch in Stuttgart die Mietpreise in jüngster Zeit stark angewachsen, weshalb gerade bei Startups in der Anfangsphase oder Telearbeitern die Nachfrage nach bezahlbaren Büroräumen sehr hoch ist. Coworking Spaces sind hierfür das ideale Angebot.

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